Ingersoll Lockwood, ein amerikanischer politischer Schriftsteller und Anwalt, verband in seinen Romanen aus den späten 19. Jahrhundert eine einzigartige Mischung aus Sciencefiction und Fantasy. Zwei seiner beliebtesten literarischen Werke waren illustrierte Kindergeschichten, in deren Mittelpunkt eine eigentümliche fiktionale Figur steht, bei deren Namen Heute eine Glocke klingelt: Baron Trump. Trump, ein aristokratisch wohlhabender junger Mann Deutscher Abstammung, der im TrumpTower lebt, ist der Protagonist von Lockwoods ersten beiden fantastischen Romanen. Der kleine Junge, der eine unendliche Phantasie und "ein sehr aktives Gehirn" hat (Autist?), ist von dem luxuriösen Lebensstil gelangweilt, den er so gewöhnt ist. Also entschließt sich Trump die Welt zu bereisen, um sich auf außergewöhnliche Erlebnisse einzulassen. Unter anderem freundet er sich mit Russland, China und Indien an. Er lernt bei einem erleuchteten Guru und bewältigt andere Abenteuer und entdeckt sogar das Innere der Hohlen Erde. Trump ist mit seinem höchsten IQ auch noch sehr gebildet. Damit löst er die komplexesten und gefährlichsten Probleme auf unerwartete Art. Ein Fantasy-Roman aus der Zeit von Alice im Wunderland. Ein grosser Lesespaß für Erwachsene und Erwachte, die noch immer ihren Horizont erweitern wollen. Über 350 Seiten, humorvoll und mit Zeichnungen bebildert.

Es gibt einige unglaubliche Verbindungen zwischen der Familie des 45. US-Präsidenten Donald J. Trump und den Romanen Lockwoods aus der Zeit um das 19. Jahrhundert. Zunächst einmal ist der Name der Hauptfigur derselbe wie der des Sohnes Barron von Präsident Donald Trump, auch wenn er unterschiedlich geschrieben wird. Trumps Abenteuer beginnen in Russland und werden dank der Anweisungen des "Meisters aller Meister", eines Mannes namens "Don", geleitet. - Newsweek

Ist dies ein neuer Beweis dafür, dass die Familie Trump eine Zeitmaschine besitzt, die von Nikola Tesla entworfen und von Donalds Onkel John G. Trump entdeckt wurde? Die Welt wird die Wahrheit vielleicht nie erfahren, aber wir können dieses Buch lesen und uns darüber wundern.

BOSTON TIMES: "Mr. Ingersoll Lockwood ist nichts anderes als originell. Der voreingenommenste Kritiker würde es nicht wagen, ihm diese wünschenswerte Gabe nach einem Blick auf seinen 'Kleinen Baron Trump' abzusprechen. Wie der große Münchhausen hat der kleine Baron eine Leidenschaft fürs Reisen, eine Lust am Abenteuer, ein Fieber der Phantasie. Er sieht, sagt und tut seltsame Dinge; Missgeschicke, von denen man außerhalb der Irrenanstalten und der Seiten von Mr. Lockwood nie gehört hat, stellen seine Fähigkeiten auf die Probe; sich mit einem Problem "auseinanderzusetzen" ist unter seiner Würde - er geht einfach darüber hinweg. Wir verdanken Mr. Lockwood auch, dass er es versäumt hat, eine Moral um seine Geschichten zu weben, und uns einfach ein entzückendes Beispiel für die Kunst der nachhaltigen Narretei gegeben hat."

ALTA CALIFORNIAN: "Heidnische Mythologie, 'Tausendundeine Nacht' und das moderne Märchen werden durch die wunderbaren Szenen in Erinnerung gerufen, aber es gibt keinen Beweis für ein Plagiat, verblüffende Originalität ist weit mehr nach dem Geschmack des Autors als heimliche Nachahmung. Viele der Wunder sind genial auf den wissenschaftlichen Theorien der letzten Jahre gegründet, und Satiren auf populäre Unzulänglichkeiten oder Wahnvorstellungen sind in der Gestalt von einigen gefährlichen Erfahrungen vermittelt. Der Autor hat offensichtlich einer originellen und produktiven Phantasie freien Lauf gelassen, ohne sie zu verletzen.

Taschenbuch ISBN 978-3-947982-15-8
eBook ISBN 9781393890331